Turniere: KO-System

Schock - Turnier
nach dem KO - System





Schock-Turniere zu veranstalten erfordert eine gute Vorbereitung. Dies einfach so aus dem Ärmel zu schütteln, war nie eine gute Lösung. Daher ist es ratsam folgende Fragen im Vorfeld zu klären:

Image result for bilder uhr                 Wann soll das Turnier stattfinden?

Ist es gut, wenn das Turnier an einem Wochentag stattfindet oder sollte es am Wochenende, also Samstag oder Sonntag sein. 

Steht fest an welchem Tag es ausgetragen werden kann, ist ein Zeitrahmen sehr wichtig. Wann sollte der Beginn des Turnieres sein. Beginne ich bereits am Morgen, oder gegen Mittag, Nachmittag oder gar am Abend. Sicherlich ist diese Frage abhängig von dem Potential wer schocken soll. Potential ist auch eine Frage der Generation. Welche Altersklasse wird anwesend sein?

Wichtig ist hier eine genaue Uhrzeit zu veranschlagen. Uhrzeit der Begrüßung und den entsprechenden Hinweisen und wann genau die ersten Würfel fallen sollen. Für wann sind Pausen eingeplant und wann sollte eine Siegerehrung stattfinden. 

Abweichungen hier wird es immer wieder geben, denn jedes Turnier wird anders laufen. Allerdings kann alles eingeplant werden. Aus diesem Grunde ist es wichtig sich einen Zeitplan, einen zeitlichen Ablauf zu erstellen.


Wie soll eingeladen werden?                              Image result for bilder brief

Die ist abhängig von verschiedenen Gegebenheiten. Besteht eine gut funktionierende Dorfgemeinschaft (diese kann im Übrigen auch in der Stadt vorhanden sein) oder bin ich als Gastwirt / Ausrichter Einzelkämpfer oder gar Neuling in diesem Geschäft. Bei einer perfekten Dorfgemeinschaft kann eine Mund-zu-Mund-Propaganda ausreichend sein. Doch sollte auf jeden Fall ein kleiner Aushang auch in diesen Fällen gemacht werden, aus den die Eckpunkte des Schock-Turnier hervorgehen. 

Lade ich über weitere Aushänge oder gar über einen Zeitungsartikel ein? Benutze ich Social-Media (Facebook / Instagram) oder lade ich per Mail ein. Einige gastronomische Betriebe besitzen eine eigene Facebook-Gruppe über diese sie die Ankündigung für das Schock-Turnier machen können.

Lass ich Plakate drucken und bringe diese zum Aushang etc.



Schockausrüstung              Welches System soll gespielt werden?

Schocken heißt das Spiel und dies wird in der Regel immer mit 2 Hälften und dem Finale gespielt. Es sind daher drei mal 13 Deckel / Strafsteine zu verteilen.

Bei einigen Turnieren macht es durchaus Sinn lediglich eine Hälfte zu spielen. Vorteil ist hier, der Turnierverlauf wird dadurch schneller erledigt sein. 

Beispiel: Wenn sich zu viele Schocker angemeldet haben, die nicht an Spieltische platziert werden können, kann so eine Vorauswahl stattfinden. 
Jeder Tisch, oder einzelne Tische können somit im Laufe des Turnieres mehrfach besetzt werden. Es kann auch zu einen späteren Zeitpunkt von dem einen System auf das andere System gewechselt werden. Nachteil ist hier sicherlich, ein guter und geübter Schocker kann schon sehr früh, da die Würfel ihm nicht so hold sind wie die seiner Gegner am Tisch, aus dem Turnier hinausfliegen. Er hat keine zweite Chance um sein Können zu zeigen. 

Es sollte daher rechtzeitig darüber nachgedacht werden, ob das System mit einer Hälfte oder mit zwei und Finale gewürfelt wird. Eventuell gibt es ja noch eine andere Variante.

Welches System auch gespielt wird, sollte klar sein wer genau wann aus dem Turnier ausscheidet und welcher Schocker eine Runde weiter kommt. Scheidet ein Spielteilnehmer in der ersten Runde aus oder sind es zwei? Wie viele Spieler kommen dann pro Tisch weiter? Ist es ratsam zu Beginn in der ersten Runde nur einen Teilnehmer aus dem Rennen zu nehmen oder gar zwei oder drei Spieler? Dies sollte schon klar sein. Wie wird die Ausscheidung bei den weitern Runden aus? etc.

Wie sollen die Tische besetzt werden? Sollen 3er Tische oder 4er Tische oder 5er oder gar 6er Tische gebildet werden. 

Bei vielen Turnieren wird mit sogenannten Leben gespielt. Wie viele Leben bekommt jeder Schocker. Werden diese Leben nach der ersten Runde eliminiert und bei der zweiten Runde wieder neu eingesetzt und ebenfalls bei der dritten Runde, und so weiter uns so weiter. Werden die Leben beibehalten, wie dies bei den sogenannten Deutschen Meisterschaften in Hennef-Uckerath der Fall ist und nach Verbrauch der Schocker aus dem Turnier ausscheidet. Hier bekommt jeder Schocker drei Leben in Form von Bändchen um das Handgelenk (kann nicht entfernt werden) und wird dann je nach Verbrauch (Verlust eines Spieles) abgeschnitten. Die nicht verbrauchten Leben werden dann in die jeweiligen weitern Runden mitgenommen.



Trostrunde 



Richte ich eine Trostrunde eine, heißt Verlierer haben dann die Möglichkeit wieder in das Turnier zurück zu kehren. Sollte diese Trostrunde sofort nach der ersten Runde eingerichtet werden? oder erst nach der zweiten Runde? Wie sieht hier die Spielweise, das Spielsystem der Runde aus? Am Besten testen, beim nachfolgenden Turnier zählt dann die Erfahrung.

Eine Trostrunde zu schocken gibt es auch verschiedene Ansätze. Nach der ersten Runde stehen die Verlierer der jeweiligen Tische fest. Diese werden an einen separaten Tisch (bei vielen Teilnehmer auch mehrere Tische) platziert und der Gewinner kann zur nächsten Runde wieder in das Turnier einsteigen. Nach der zweiten Runde sollte die Frage gestellt werden, alle Verlierer wieder eine Trostrunde zu setzen oder nur die Verlierer der zweiten Runde? 

Bedenke wie es und was auch gemacht wird, Besserwisser wird es immer geben. Nimm die Segel raus und lass sie das nächste Turnier verUNstalten.

Da es ja Verlierer sind, kann auch ein Schock-Verkehrt gespielt werden. Leider ist nicht bekannt, ob dies bei einigen Turnieren jemals einmal gemacht worden ist Doch ein Turnier ist bekannt - leider wurde dies  nicht wiederholt, da die nachfolgenden Turniere alle Jeder gegen Jeder veranstalt wurden (siehe hierzu die Seite Turniere: JEDER gegen JEDEN). 

Schock-Verkehrt heißt, das der niedrigste Wurf ein Schock-Aus aus der Hand ist, der mit dem Verlust der Hälfte bestraft wird. Dieser Wurf darf dann auch nicht mehr verändert werden. Demnach ist der höchste Wurf die Zwei-ein-und-zwanzig (2, 2, 1). Genaueres ist in der Seite: Schock-Verkehrt beschrieben.




  

Welche Räumlichkeiten stehen zur Verfügung?

Vereine oder Teile (Abteilungen) von Vereinen haben oft Räumlichkeiten zur Verfügung, die sie in Anspruch nehmen können. Wie sieht dies in deinem Fall aus? Gibt es einen Saal. Hat der gastronomische Betrieb einen Saal? Wie viele Tische sind dann zur vorhanden? Steht nur der Gastraum eines Lokals zur Verfügung, wird dann das Gasthaus für die Dauer der Veranstaltung nur für dieses Turnier geöffnet (Geschlossene Gesellschaft) oder sind auch Zaungäste erlaubt. Diese Dinge sollten mit dem Gastwirt ganz genau geklärt sein.





Wie sind die Regeln für das Turnier?

Alle Spielregeln basieren, da beißt die Maus keinen Faden ab, auf die Regeln zur Deutschen Meisterschaft, die die Alten Herren der TUS Oberpleis übernommen hatten und somit die erste Deutsche Meisterschaft im Schocken ausgerichtet hatten. Abweichungen sind natürlich von Ort zu Ort, von Kneipe zu Kneipe, von Region zu Region immer möglich. 

Im Nachhinein werden einige Variationen noch aufgelistet werden. Die Seite  Spielregeln Schocken ist das Regelwerk niedergeschrieben. Geschockt wird in der Regel im Uhrzeigersinn, obwohl es auch hier regionale andere Varianten geben wird. Auch sollte klar sein, wer und wie das Spiel beginnt. Aus der Erfahrung hat sich gezeigt, alle Spieler drehen gemeinsam den Becher und heben ihn alle gleichzeitig auf. Der schlechteste Wurf bekommt sofort Deckel / Strafsteine und setzt das Spiel fort. 

In anderen Regionen wird der Beginn mit einem Würfel vorgenommen, der höchste Wurf (oder niedrigste) kann dann bestimmen wer anfangen soll. Bei Augengleichheit wird ein Stechen gewürfelt.

Auch sollte im Vorfeld klar gemacht werden, ob die jeweiligen Spiele um eine Runde gewürfelt werden oder einen Einsatz oder auch nicht. Bei größeren Turnieren hat sich durchgesetzt, diese Frage am Tisch zu klären.

Spielvariationen oder Spielabweichungen:

Schade ist es, wie bei Mensch Ärgere Dich nicht, dass nicht immer mit den gleichen Bedingungen geschockt wird. 

So werden in einigen Gaststätten gleiche Augenzahlen mit Pasch / General / Jenny / oder Bombe bezeichnet und dürfen zugeworfen werden. Hier ist dann zu klären ob ein Pasch etc. aus der Hand geworfen höher zu bewerten ist als zugeworfen.

Das Gleiche gilt für Straßen. In einigen Kneipen sind alle Straßen gleichwertig. Hier kommt dann "Mit ist Schitt" zum tragen. 

Es gibt auch die Ausführung, alle Würfe ohne das Herauslegen von Würfeln zu spielen. So werden alle Würfe aus der Hand gespielt. Auch eine Ausführung ist, dass nur Einsen hinaus gelegt werden dürfen.

Eine weitere Modifikation ist, hinaus gelegte Würfel wieder in den Becher zurück zu nehmen. 

Geschockt werden kann auch mit der scharfen Sieben, besser bekannt unter der Bezeichnung Jule. Jule ist der Wurf 4, 2, 1 (Viereinundzwanzig). Hier bekommt der Verlierer der Runde 7 Deckel / Strafsteine. Auch ist dann wiederum zu klären: Zuwerfen oder nicht.

Der schlechteste Wurf ist zwei-ein-und-zwanzig (2, 2, 1) häufig als "Dumme Ganz" oder Hille bezeichnet. In einigen Spielrunden wird dieser Wurf mit neun Deckel / Strafsteinen bewertet. Allerdings muss dieser Wurf aus der Hand erfolgen.

Die Version ZDF (zwei-drei-fünf) muss aus der Hand erfolgen und darf nicht mehr verändert werden. Der Spieler kann daher keine weiteren Würfe mehr tätigen.

Würfelt ein Spieler drei Sechser in einem Wurf (Pasch 6 aus der Hand) so kann er diese zu 2 Einser drehen und hat danach nur noch einen Wurf. 

In wenigen Kneipen dürfen drei Sechser lediglich zu einer Eins gedreht werden. 

Zwei Sechser können zu einer Eins gedreht werden. Die zweite Sechs muss dann zurück in den Würfelbecher und es muss danach gewürfelt werden. Werden dann wieder zwei Sechser geworfen, können diese auch wieder zu einer Eins gedreht werden. Die zweite Sechs muss dann wiederum in den Becher und muss gewürfelt werden. Hier kann es passieren, dass ein Spieler nicht nur drei Wurf hat, sondern bis zu fünf Würfe.
                                                                     Schock Aus: 1-1-1

Sicherlich gibt es noch wesentlich mehr an Variationen. Allerdings sollte das Schocken so einfach wie möglich gehalten werden. Varianten machen es nicht nur für außenstehenden schwer und unübersichtlich. Dies sollte jeder Ausrichter berücksichtigen. 
 


Welche Aufzeichnungen und wie werden gemacht?

Die Frage sollte eventuell auch heißen, wie sollen die verlorenen Spiele / Partien dokumentiert werden. Bei den sogenannten Deutschen Meisterschaften bekommt jeder Teilnehmer drei Bändchen, die um das Handgelenk angebracht werden, so dass eine Demontage nur mit einer Schere vorgenommen werden kann. Dies bedeutet auch, dass jeder Spieler nur drei Leben hat, die bis zum Ende, dem Finale reichen müssen. Eine Erneuerung in weiteren Runden ist nicht möglich. 

Als Bändchen eignen sich am Besten Kabelbinder, die dann nur von der Turnierleitung entfernt werden. Andere Arten von Bändchen sollten dann ebenfalls so gearbeitet sein. 

Bekommt der Schocker nach der ersten Runde wiederum neue Leben, dann eignet sich eine derartige Vorgehensweise wohl kaum. 

Bei einigen Turnieren werden hierzu spezielle Karten ausgegeben. 





Für jede Runde, die geschockt wird, werden dann die entsprechenden Spielkarten "Leben" ausgegeben. 



Eine weitere Variante der Dokumentation sind Blöckchen aus der Gastronomie (der Wirt hat bestimmt welche), die dann wie nebenstehend gezeigt beschriftet werden können.

Hier werden dann die Teilnehmer der Runde, die an dem Spieltisch platziert wurden mit Namen aufgelistet.

Verliert ein Schocker ein Partie / Spiel, dann wird zu dem Namen eine Kennung, in dem Fall ein Strich eingetragen.

Ob dies nun senkrecht oder waagrecht zu erfolgen hat, liegt an jedem Spieler selber. Wichtig ist hier nur, dass ein Schriftführer an dem Tisch bestimmt wird, der diese Aufzeichnung vornimmt.

Nach Beendigung der Runde muss der Zettel an die Spielleitung weitergeleitet werden, damit hier die weiteren Runden eingeteilt werden können. 





Das Besteck / welche Utensilien werden benötigt?


Würfelbecher, 3 Würfel, Schockständer und Schockmatte



Was wird benötigt um zu " Schocken". Dies Frage ist in dem o.a. Bild ganz einfach erklärt. Im Grunde sind lediglich drei Würfel notwendig. Dies wäre dann die Spartanischste Variante des Schocken.

Doch durchgesetzt hat sich mit einem Würfelbecher die Würfel zu bewegen (zu schmeißen).   

Hinzu kommen dreizehn Ringe / Strafsteine / Bierdeckel etc. alles was sich als Nachweis eignet. Und ein andersartige Gegenstand (bei den Ringe ist dieser in einer anderen Farbe, bei den Bierdeckeln nimmt man häufig einen durchgebrochenen halben Deckel). 


Das war es schon.

Allerdings hat sich mittlerweile durchgesetzt, einen Schockständer zu verwenden. Hier sind dreizehn Ringe aus Kunststoff, Acryl, Aluminium, Holz etc. vorhanden, plus einen anderen Ring in einer anderen Farbe. 

In einigen Kneipen werden Untersetzer benutzt, damit eventuell andere Gäste nicht so sehr durch das Aufschlagen der Würfel auf den Tisch oder Tresen belästigt werden. Diese sind meist aus Kork, Bastel- oder Wollfilz. Die Form ist entweder Rund (ca 15 bis 20 Zentimeter im Durchmesser) oder quadratisch mit den Maßen 30 X 15 Zentimeter. Sie wird als Schockmatte bezeichnet.  

Diese Schockmatte dient auch gleichzeigt als Spielfläche, so dass ein Würfel, der diese Matte verlässt nicht gewertet wird. Der Wurf brennt daher und muss dementsprechend wiederholt werden. In einigen Spielrunden wird dieser auch zusätzlich mit einer Runde bestraft.

Bei Turnieren hat sich bewährt, dass Spielteilnehmer ihre eigenen Würfelbecher mitbringen können. Allerdings sollten die Würfel vom Ausrichter gestellt werden. Dies hat dann den Vorteil nicht manipuliert zu werden, was durchaus möglich ist.  Niemand unterstellt irgend einem Spieler etwas, allerdings sollte es von Anbeginn ausgeschlossen werden. Die Tische sollten auf jeden Fall mit ausreichend Schockständer bestückt sein.






                            Welche Gewinnchance bestehen?

Jeder Spieler, der an Turniere teilnimmt möchte etwas gewinnen und wenn es auch nur Erfahrung ist. Gewinne sind Anreize, die klar umschrieben sein sollten.

Bei den sogenannten Deutschen Meisterschaften werden zusätzlich zu den Geldgewinnen auch Pokale gereicht. Bei wenigen anderen Turnieren ebenfalls. Hier wäre es prima, wenn es für diese Art der Gewinnübergabe einen oder mehrere Sponsoren gibt. Einfach im Umfeld einmal überlegen, wer wäre denn bereit oder welches Unternehmen kommt dafür in Frage.

Bei den meisten Turnieren gibt es lediglich Geldgewinne. Diese sind durch die Startgelder erzielt. Einen Obolus für den Veranstalter gibt es meistens nicht. 

Bei 20 Teilnehmer mit einen Startgeld von € 10 werden auch € 200 an die ersten drei Gewinner des Turnieres ausgezahlt.  Es geht auch anders. Kreativität ist gefragt. Einmal darüber nachdenken. Prima.








Wie viele Teilnehmer sind zu erwarten und wie soll die Einschreibung aussehen?


Bei der Anzahl der Teilnehmer kann eventuell auf Erfahrungswerte zu gegriffen werden. 

Wer an dem Turnier teilnehmen möchte kann sich in eine einfache Liste eintragen. Hier wird lediglich Vorname und Nachnahme aufgelistet und ob der Teilnehmer die Startgebühr bezahlt hat. Diese sollte sofort beim Eintrag in die Liste beglichen werden.

Sollte es Sinn machen die Kontrahenten zu späteren Turnieren einladen zu wollen, ist es von Vorteil ein Anmeldeformular zu entwerfen, die er dann ausfüllen muss. Hier könnten folgende Daten abgefragt werden:

Vorname, Nachname (eventuell Spitzname), Adresse (Strasse, Hausnr. und Wohnort). Facebook-Adresse, Email-Adresse, Telefon (Festnetz oder Handy) und hier ist wichtig Unterschrift. Natürlich muss der Teilnehmer auch hier die Teilnehmergebühr sofort bezahlen.

So könnte eine verbindliche Anmeldung für ein Schocken-Turnier aussehen:



Bei dieser Vorgehensweise der Anmeldung haben sich beide, Veranstalter und Teilnehmer, abgesichert. Alle wissen wo sie dran sind. Hier ist das genaue Datum, die perfekte Uhrzeit und die Höhe des Startgeldes angegeben. Auch kann eine Vergünstigung des Startgeld für eine bestimmte Personengruppe mit eingebaut werden (allerdings nicht zwingend notwendig). 

Erfolgt ein Hinweis auf die Spielregeln, sollte diese auch vorhanden und für jeden einsehbar sein, ebenso die Turnierordnung, sofern vorhanden. Wichtig auch der Hinweis einer Rückerstattung des Startgeldes bei Nichterscheinen. Es geht nun einmal um Geld, da sollte sich jeder absichern. 


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