Das Schocken in Bonn
ist nicht mehr aus der Welt zu denken. Zumindest nicht mehr im Parkstübchen auf dem Brüser Berg. Samstags Mittags wird nicht nur von einer Hand voll Gästen geschockt, nein auch in der Woche sind die Würfel immer präsent.
Alle 14 Tage Donnerstags schocken die Schockfreunde Parkstübchen eine Interne Meisterschaft aus. Das oben gezeigte Bild zeigt eine Momentaufnahme, wie die einzelnen Spiele dokumentiert werden. Alle Ergebnisse zeigt das Bild unten.
Auswertungsbogen Schocken
Hier sind alle Daten enthalten um sowohl den Sieger des Tages, den Schocker des Tages und auch den Schock-König an diesem Abend festzustellen. Leider sind an diesem Abend nur 4 Schocker erschienen, da verschiedene Weihnachtsfeiern bereits schon ihre Spuren hinterlassen.
Es war für die Saison 2019 / 2020 der 12. Spieltag und es konnte nur ein Tisch besetzt werden. Die Tischbesetzung sonst liegt bei 6 Schockern. In Spitzenzeiten werden zwei bis drei Tische bespielt.
Geschockt werden an jedem Tisch grundsätzlich nur 10 Partien, die in die Wertung kommen. Somit hat jeder Tisch die gleichen Voraussetzungen. Pro Spiel wird um eine Runde geistiger Getränke, oder auch nicht gespielt. Zusätzlich hat jeder Schocken 50 Cent zu Beginn des Spieles in einen Pott zu zahlen. Bei jedem Schock-Aus zahlen die Schocker wiederum 50 Cent in den Pott, außer dem Schocker, der Schock-Aus gewürfelt hat. Auch hier gilt die Regel Mit is Schitt. Wenn ein Spieler Schock-Aus aus der Hand wirft, dann bekommt er den Pott ausbezahlt und alle anderen am Tisch sitzenden Schocker zahlen wiederum 50 Cent in den Pott. Somit verbleibt nach den 10 Partien immer ein Bodensatz, der dann in die Würfelkasse fließt und am Ende der Saison in einem Fest verbraten wird. In diesem Fall sind € 6,00 in die Würfelkasse geflossen.
Aus dem Auswertungsbogen ist ersichtlich, dass zweimal Schock-Aus aus der Hand geworfen wurde.Insgesamt wurden 18 Schock-Aus gewürfelt, was als normal zu bezeichnet ist.
An diesem Abend ist niemand jungfräulich vom Tisch gegangen, da alle Spieler mindestens eine Partie verloren haben. Der Ausreißer liegt bei Hanne mit 4 verlorenen Partien. Dies wird sie bestimmt beim nächsten Treffen anspornen und versuchen keine Partie zu verlieren.
Wie sehen nun die Ergebnisse im einzelnen aus? Dies zeigen die unten dargestellten Auswertungen.
Schocker des Monats
In diesem Schaubild wird gezeigt, wie die einzelnen Spiele (erste und zweite Hälfte, sowie das Finale) ausgewertet werden können. Aus dem Auswertungsbogen ist ersichtlich Inge hat 3 mal die erste Hälfte und einmal die zweite Hälfte verloren. Da hier nicht gezeigt wird wie viele Hälften verloren wurden, sondern wie viele Hälfte sie gewonnen hat ergibt sich von den 20 möglichen Hälften noch ein Plus von 16 (20 minus (3 plus 1) ergibt 16).
Bei den Finalen hat sie eine verloren, heißt von den 10 möglichen hat sie 9 gewonnen.
Damit nun eine nachvollziehbare Punkte-Wertung erfolgen kann, werden die Anzahl der Hälften und der Finalen zusammen addiert, dies ergibt 30. Inge hat 16 Hälften und 9 Finale gewonnen, ergibt 25. Die Differenz zu 30 ist fünf. Daher die Punktewertung: 25 : 5. Somit ist auch eine Fortschreibung möglich.
Schock-König des Monats
Schock-König an diesem Abend wurde Hanne. Wie aus dem ganz oben gezeigtem Auswertungsbogen ersichtlich ist, hat Hanne folgende Schock-Aus gewürfelt:
4 mal Schock-Aus im Dritten Wurf
2 mal Schock-Aus im zweiten Wurf und
1 mal Schock-Aus im ersten Wurf,
da der Schock-Aus im ersten Wurf aus der Hand geworfen sein muss bekommt sie hierfür einen Zusatzpunkt. Die Punktewertung im einzelnen sind
im ersten Wurf = 3 Punkte
im zweiten Wurf = 2 Punkte und
im dritten Wurf = 1 Punkt.
Hanne hat somit an diesem Abend 12 Punkte erreicht.
Herzlichen Glückwunsch
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